Als langjähriger Bassist habe ich viele Amps gespielt – aber der Ampeg Venture V12 hebt sich in entscheidenden Punkten ab:
🎛️ Lautlos bei niedrigen Lautstärken
Gerade beim Proben oder bei Recording-Sessions mit empfindlichen Mikrofonen ist der Venture V12 ein Traum: Kein Lüfterrauschen, keine unnötige Betriebsgeräusche. Der Amp bleibt angenehm unauffällig, wenn es darauf ankommt – ohne, dass der Sound an Charakter verliert.
🔥 Souverän auf der Bühne
Egal ob Jazzclub, Festival oder Open Air – der V12 liefert druckvollen, warmen Ampeg-Ton mit genug Headroom für jede erdenkliche Situation. Die 1.200 Watt klingen dabei nicht nur nach Zahlen – sie sind spürbar in der Durchsetzungskraft, ohne aufdringlich zu wirken. Die Klangregelung ist praxisnah und intuitiv. Ich besitze und spiele auch den Genzler Magellan 800 und einen Mesa Subway 800. Mir persönlich gefällt der Sound des Mesa bässer, nur sind die Dinger leider so irrwitzig teuer geworden, dass man mit Ampeg einfach günstiger ein sehr hohes Niveau erreicht, die Austattung der Ampeg Verstärker ist sehr durchdacht und praxisgerecht.
🎒 Transport und Handling
Mit seinem leichten Gehäuse ist er ein echtes Geschenk für den Rücken – besonders wenn man regelmäßig unterwegs ist. Robust genug für den Road-Einsatz, aber nicht sperrig. Auch optisch macht er mit seinem modernen Design in Schwarz und Silber richtig was her.
✅ Fazit:
Der Ampeg Venture V12 ist mein neuer Standard. Ob beim leisen Üben zuhause, im Studio oder auf großen Bühnen – dieser Amp liefert ab. Wer einen kompromisslosen Bass-Amp mit klassischer Seele und moderner Technik sucht, wird hier fündig.