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Piano de escenario para interpretación

  • 73 teclas semicontrapesadas en cascada con aftertouch
  • Secciones independientes para piano, órgano y sintetizador, cada una con mezclador de capas y botones para transposición
  • Dos escenas programables (configuraciones de sonido) con transiciones perfectas al cambiar de programa
  • Sección completa de piano con una selección de pianos de cola, pianos verticales y pianos eléctricos
  • Polifonía de 120 voces para la sección de piano
  • Memoria de 2 GB para sonidos de piano
  • Sección de órgano con 6 modelos (B3 Tonewheel, B3 Bass, Vox, Farfisa y x2 Pipe)
  • Drawbars LED, Modo en vivo, Vibrato/Chorus seleccionable, Simulación de altavoz giratorio Vintage 122 y Drive ajustable
  • Sección de sintetizador con motor Nord Wave 2 (Virtual Analog, Samples, FM y Digital Waves) y 3 capas
  • Polifonía de 48 voces para la sección de sintetizador
  • 1GB de memoria para librería de muestras Nord
  • Arpegiador extendido con modo polifónico, puerta y patrón
  • Sección de efectos para cada capa con reverb, delay, dos efectos de modulación, compresor, simulación de amplificador y ecualizador
  • Pantallas OLED para la sección de programa y sintetizador
  • Rueda de modulación y tira de tono de madera
  • Hasta 3 puntos de división (4 zonas de teclado) con indicación LED visual entre zonas
  • 4 salidas asignables (jack de 6,3 mm)
  • Salida de auriculares estéreo (jack de 6,3 mm)
  • Entrada de monitor estéreo (jack de 3,5 mm)
  • Entradas para pedal de sustain, expresión y 'Swell' de órgano (jack de 6,3 mm)
  • Entradas de pedal para cambio de programa y control giratorio (jack de 6,3 mm)
  • Entrada/Salida MIDI (DIN de 5 pines)
  • Puerto USB-B para USB-MIDI
  • Actualizaciones de software y transferencia de sonido
  • Dimensiones (ancho x profundo x alto): 1066 x 322 x 104 mm
  • Peso: 10,4 kg
  • Incluye manual de usuario, cable USB y cable de alimentación
  • Disponible desde Marzo 2023
  • número de artículo 560981
  • Precio por 1 Unidad(es)
  • Número de teclas 73
  • Mecánica de martillos No
  • Voces de polifonía 120
  • Número de sonidos 512
  • Efectos
  • Altavoces No
  • Número de salidas de auriculares 1
  • Secuenciador No
  • Metrónomo
  • Funciones de teclado maestro
  • Pitch Bend
  • Rueda de modulación
  • Número de zonas de Split 4
  • Función Layer
  • Interfaz MIDI 1x In, 1x Out, 1x USB
  • Peso 10,4 kg
3.759 €
Todos los precios incluyen IVA
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9 Valoraciones de los clientes

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4 Reseñas

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VG
Der neue Standard
Volker GC 11.09.2023
Ich bin Umsteiger vom NS3 compact zum NS4 compact!
Ja, ich habe mir diesen Luxus gegönnt, obwohl auf den ersten Blick der Unterschied scheinbar nicht so gravierend ist...
Aber nach ein paar Wochen intensiver Arbeit mit dem neuen NS4 werden die positiven Unterschiede schon deutlich!
Über die ausgezeichnete Tastatur, die intuitive Bedienung, der hochwertigen Verarbeitung und dem hohen Soundniveau der NORD Instrumente muss man hier sicher nicht mehr sprechen, die Teile sind inzwischen weltweit auf allen Bühne ganz vorne mit dabei!
Mit jeweils 2 Orgel- und Piano-Sektionen, und 3(!) Synth-Sektionen, sind wirklich sämtliche Split/Layer-Kombinationen für den Live und Studioeinsatz umsetzbar. Das ganze wird dann mit dem kompletten Umfang der Effekte für JEDE Sektion unterstützt! Also 7 Multieffektgeräte für alle 7 Sektionen in top Qualität! Das ist schonmal ein Gamechanger...
7 Lautstärkefader, physische Drawbars (mit LEDs), unzählige Potis für den Direktzugriff machen das Instrument wirklich zu meinem All-in-one- Werkzeug auf der Bühne.
Die kostenlose Samplelibrary auf der Homepage ergänzen hier und da ein fehlendes Instrument, in der Pianolibrary kann man ebenfalls aus dem vollen schöpfen - alles in top Qualität.
Das Keyboard setzt sich in einer 6-Mann-Cover-Band extrem gut durch, liefert mir alle Sounds für verschiedene Tribute Bands (Eagles, U2, Queen, Dire Straits, Sting) und ist auf jeder Jam-Session quasi im Schlaf zu bedienen...
Insgesamt hat sich der Wechsel absolut gelohnt, auch wenn es eine Kleinigkeit zu bemängeln gibt:
das NS4 hat KEINEN SONG MODE mehr. Unbegreiflich, dass man darauf verzichtet hat! Einfacher konnte man sein Liveprogramm nicht sortieren und alle Sounds für den Abend in der korrekten Reihenfolge speichern. Hoffentlich bessert man da mit einem Update nach.
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E
ELWMS
Emiso 02.08.2025
Der NS4 ist die Eierlegende Wollmilchsau, für die man beim Gig keinen Roadie braucht. Möglichkeiten sind fast grenzenlos, das (downloadbare) Soundreservoir ebenfalls. Die Nords bringen von Haus aus vieles mit und was fehlt, zieht man sich fix von der Homepage. Dieses Konzept finde ich unschlagbar kundenfreundlich, auch alte Produkte werden weiter unterstützt, es gibt auch dafür noch alle Sounds und Firmware. UND ich hatte noch NIE in Kombi mit meinem 12 Jahre alten Macbook ein Problem, daß der Nord (egal welcher) nach nem Update/Sound Download streikt: einfach verbinden, aufspielen was man braucht (Sounds, Samples, OS) , wieder abhängen und der Nord tut wie vorher! Warum nun den "kleinen" (Compact) und nicht den 88er (ich habe den großen schon länger und einige Gigs damit absolviert, mich aber zuletzt öfter beim Elektro 5 73 wiedergefunden) :

1. Gigtauglichkeit: er hat alle (!) Möglichkeiten vom Großen ohne die Hammermechanik, ergo er wiegt nur die Hälfte und ist transportabel wie der Electro (3-6), aber dem hat er Pitch, Modulation, Morphing und die editierbare Synthabteilung voraus (!).

2. Tastatur Compact vs 88er: die Waterfall des kleinen ist gar nicht schlecht, ich bins vom NE5 gewohnt, knarzt manchmal, und live zählt für mich eindeutig das Gewicht und nicht das letzte Quäntchen Ausdruck, was dort eh im Mix untergeht. Ich brauche da auch seltenst den vollen Oktavumfang. Orgel geht mit der Waterfall klar besser, Synth eh, Pianos gehen sehr gut, "echte" Pianisten wird das aber zu sehr einschränken. Wer alles spielen will (muß) ist mit der Waterfall jedoch besser bedient, wer hauptlastig Klavier und E-Piano Parts spielt, mag auf Dauer das 88er bevorzugen. Wer gar keine Orgel braucht, nimmt eh gleich das Piano 5 oder das Grand 2, denn dort ist die Tastatur verglichen mit dem Stage 4 88 nochmal in einer anderen Liga (sehr "piano like").

3. Klang: ich brauche E Piano, Klavier und Orgel in 99 Prozent der Fälle. Punkt. Mein 1. Nord überhaupt war der Electro 3 und ich hatte beim Erstkontakt das Gefühl, das ich bis dahin nie vorher hatte: dran setzen und daheim fühlen. Dieses Gefühl habe ich danach bei allen weiteren Nords gehabt, die Sounds passen zu 100 Prozent zu meiner Spielweise und treffen meinen Geschmack. Mit diversen Synth spiele ich zuhause gerne zum Spaß rum, live brauche ich sie nicht, aber das Grinsen im Gesicht stellt sich trotzdem ein, d.h. wer das braucht, wird auch bedient (kleiner Tip, nutzt die Möglichkeiten des Morphings per Wheel oder Aftertouch!).

4. Mitbewerber: Manchmal überkommt einen einen ja der Wahnsinn und so bin ich mal bei einem Yamaha YC88 gelandet, dessen Tastatur ist gegenüber dem NS4 88er deutlich schwergängiger. Der Flügel und der E Piano Klang ist typisch Yamaha, überrascht war ich von der tollen Orgel. Warum blieb er nicht? Weil ich nicht das Gefühl wie bei Nord hatte, dran setzen und zuhause fühlen, obwohl der Yamaha ein top Instrument ist und ich ansonsten auf deren Produkte stehe.

Fazit: für live gehts kaum besser. Ob man den Yamaha YC bevorzugt, ist sound- und bedienungstechnisch eine sehr subtile Geschmacksfrage, wenn das Geld keine Rolle spielt. "Updatebarkeit" geht aber klar an Nord, Preis dagegen an Yamaha.
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G
Endlich eins für alles.
Gero 26.04.2023
Früher gab es Nord Stage 1-3 (Alles an Piano, Orgel und einfachem Flächengedöns), aber oft schwer. Hammertastatur 88 war gewichtsmässig schon ´n Klopper. Leider gab’s da weniger RAM für eigene Samples.
Drum nun zum Nord Stage 4 Compact.
Die halbgewichtete Tastatur des NS 4 ist genau das, was man als gelegentlich klaviersimulierender Musiker braucht. Die GrandPiano/Klavier/E-Pianosounds sind vom Feinsten. Und das NS 4C ist im wörtlichen Sinne tragbar.
Die Synth-Abteilung, mit drei Klangerzeugern und vollem ADSR -Besteck, ist der Wave-Abteilung nicht unähnlich.
Tolle samplegebundene Orchestersounds und die Möglichkeit, eigene Wellenformen über die Samplesoftware einzupflegen, machen Nord Stage 4 Compact zur milchgebenden Wollschafsau.
Klare Kaufempfehlung für den Liveeinsatz.
Meine Mitmusiker zumindest waren verblüfft.🤗😁🤓
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M
nordisch
Money 30.07.2025
Im Einsatz auf Bühne und Gigs. Zusammen mit jeweils einem anderen Keyboard für Piano- sounds. Warum? Weil ich die Piano-Sounds des Nords (sehr gut übrigens) auch gebrauche, oft aber kopple ich die mit weiteren Sounds des Nords, damit könnte ich zwar per Midi an das andere Keyboard senden, nutze aber lieber kein Midi mehr, um die Piano-Sektion auf dem Nord direkt nutzen zu können (transponieren, ergänzen zB die Elektropiano oder Wurlitzer-Sounds). Doch weiter: Das Gerät sollte tragbar sein : erfüllt. Länge ist optimal (zum Tragen und passt längs in den Kofferraum in Tasche natürlich).
Zum Gebrauch: war vorher kein Freund von Nord, die Tastaturen gefielen mir nicht, hatte einige Nord-Piano-Tastaturen der 1er,2er und 3er Nord-stage-pianos angespielt. Ich habe mich für das nord-stage 4 compact entschieden weil die Tastenanzahl mir ausreicht und ich auch oft Orgelsounds im Einsatz habe, dann darf es auch eine Waterfall Tastatur sein. Aber- ich spiele auch viele Piano-Sounds auf dem Nord und kann sagen- lässt sich sehr gut spielen auf dieser compact-Tastatur. Kein Klappern, gute Fingerhaftung, viel Gefühl möglich. (Die Nord-stage-4 Piano-Tasten Version habe ich nicht getestet).
Piano Sektion (Einstellknöpfe in der Mitte des Gerätes) ist sehr gut gelungen, viele Einstellmöglichkeiten die sich rasant bearbeiten lassen, zB on stage.
Orgelsektion: auch viele Voreinstellungen, für meine Verhältnisse muss ich schon immer manuell nachjustieren, dann abspeichern und alles ok . Ja, es gibt etwas zu nörgeln an den Hammond-Sounds (Tests im netz), aber für meinen Gebrauch sind die Sounds gut zu handhaben und zu gebrauchen. Durch Feineinstellungen lässt sich da aber noch reichlich nacharbeiten und dann klingt es fast perfekt.
Synthesizer (rechts) : sehr brauchbare Voreinstellungen, muss nur selten optimieren. Ganz rechts die Effekt-Sektion: alles ständig im Einsatz, übersichtlich und rasch einzustellen, für einzelne Layer (Layer: 2 für Orgel, d.h. eigener Sound je layer einstellbar, einzeln oder zusammen nutzbar, umschaltbar auf zweite Ebene, d.h. pro Programmplatz kann eine zweite Ebene (A-B) umgeschaltet werden, z.B. von einer auf zwei Orgeln umschalten in voreingestellter Lautstärke, das spart einen zusätzlichen Programmplatz. Das geht auch bei Piano. Bei Synthi sogar drei Layer. Dann nochmal zu Midi: auch einzelne Layer könnten an ein anderes Keyboard geschickt werden und aus dem Nord ausgekoppelt werden- oder parallel dazu auf dem Nord zusätzlich gespielt werden. Die Midi-Funktion habe ich durchgetestet und ist sehr gut steuerbar. Ich habe oben geschrieben, dass ich trotzdem von Midi wieder Abstand genommen habe, Grund steht aber oben, es liegt nicht an der Handhabung.
Wichtig war mir eine gute Splitting-Funktion. Die ist beim Nord-stage-4 endlich für mich ausreichend (an ausreichend vielen Punkten splitbar) und die kleinen Diodenlämpchen oberhalb der Tasten sind tatsächlich hilfreich beim Anzeigen der Splitpunkte. Zusätzlich kann das Splitten noch optimiert werden durch einen sanften Übergang der angrenzenden sounds über 6 oder 12 Tasten, auch sinnvoll.
Leider....benötige ich die (dreier-Sustain etc) Pedale und die sind Nords-teuer. Ich nutze das Triple Pedal 2 mit Diodenstecker, hat Vorteile (siehe dort) und den Nachteil- dass die Pedale ordentlich was wiegen, falls du vorhast, sie hin- und herzutragen. Aber die Pedalfunktionen lassen sich am Keyboard einstellen, fast ganz frei, z.B. auch Rotation der Orgel start/stop und die üblichen Funktionen
Dann verwende ich neuerdings gerne die Arppegiator-Funktion, das war sonst ein No-Go aber durch die Möglichkeit, ein generelles Tempo (master-click) einstellen zu können ist es bei diesem Gerät nutzbar für mich.
Datenbank- hat weitere Sounds zum Runterladen, komme ich noch nicht so ganz mit klar, ist aber auch nicht verwirrend aufgebaut. Anschlußmöglichkeiten gut, zusätzliche (Druck-)Pedale zum Beispiel zum Umschalten der Programme anschließbar (zB Korg) uvm. Abstecher: Orgelsounds im Vergleich zu...Die Hammond sk pro war mir zu klapprig und die Sounds gefallen mir nicht (außer Orgel, die sind top). Hammond xk 1c (mit externem Netzteil) sehr nice, dann würde ich aber 3 Tastaturen benötigen: Piano, Nord und Hammond, zu viel des Guten, das gilt auch für die noch umfangreichere (aber dank Echtholzseitenteilen etwas schwerere) Hammond xk-4 (mit eingebautem Netzteil und Kaltgerätestecker). Alles Weitere wurde aus meiner Sicht schon in den anderen Bewertungen und Tests erwähnt. Also wer das Nord beruflich oder hobbymässig oft im Einsatz hat...
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