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Bajo Eléctrico de 6 Cuerdas

  • Cuerpo: Álamo
  • Mástil atornillado: Arce
  • Diapasón: Laurel indio
  • Incrustaciones del diapasón de puntos de perloide
  • Perfil del mástil: "C"
  • Cejilla: Hueso sintético
  • Anchura de la cejilla: 52 mm
  • Radio del diapasón: 305 mm
  • Longitud de la escala: 864 mm (34")
  • 22 trastes Medium Jumbo
  • 2 pastillas Jazz Bass cerámicas
  • 2 controles de volumen y 1 control de tono
  • Golpeador de 3 capas en negro
  • Clavijas de afinación cerradas fundidas a presión
  • Puente de estilo vintage
  • Herrajes de cromo
  • Cuerdas: .032, .045, .065, .080, .100, .130 de acero niquelado
  • Color: Black Metalic
  • Disponible desde Noviembre 2024
  • número de artículo 594258
  • Precio por 1 Unidad(es)
  • Forma básica J-Style
  • Color Negro
  • Pala Arce
  • Mástil Laurel
  • Trastes 20
  • Escala Escala larga
  • Configuración de pastillas JJ
  • Electrónica Pasivo
  • Incluye maleta No
  • incl. Funda No
311 €
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The neck is worth the price on it's own!
REDVIKING 28.04.2025
I bought this bass as a low cost option in my journey into 6 strings so was not expecting it to be great, I was wrong! The neck is more than worth the buy price on it's own. Carbon reinforced, level frets and no sharp edges. Gloss headstock with satin finish on the back of the neck for faster playing Plays at a nice low action and feels great. The overall finish on the bass is good, OK strings, good output from the pickups with the classic jazz tones. Only area that is a bit weak is the tuners, they seem to stay in tune however tuning is not positive so takes a few goes to get the string in concert. This will not be a gigging instrument as it is a bit heavy so I will not be changing the machine heads however I would if this was my main instrument. If you are thinking about studying 6 string or recording I think this is a great instrument, I can't see anything in the price range that gets anywhere near it for finish , quality or playability. I only wish Squier would consider carbon reinforcement on the 5 string models, that woudl really give Sire a wake up call
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Happily suprised with this new Squier Affinity Jazz Bass VI.
@guidofarusidoublebass 25.05.2025
One of the best basses in this price range by far. The setup was perfect, ready to gig out of the box. Very comfy to play, strings can be setup very low and the sound is very good, a mix of passive and active Fender.
I might try the new ACT line as well.
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DS
4 Saiten sind ja eigentlich genug, aber....
Doktor Stehle 25.01.2025
...ich konnte bei DEM Preis einfach nicht widerstehen. Und natürlich ist mir im Vorfeld aufgefallen, das sich nach über 30 Jahren des Bass spielens noch kein einziger sechssaitiger Bass in meiner Sammlung befindet, also dann mal flugs den JETZT KAUFEN Button gedrückt.

Ich bin selber kein großer Fan von aufwändig gebauten Instrumenten mit gefühlten 26 verschiedenen exotischen Tropenhölzern, komplexer Onboard Elektronik, superteurer Hardware etc., die zwar alles an Bord haben und bieten aber im schlimmsten Fall eins NICHT haben: und zwar Charakter im Ton.

Auf jeden Fall erwartet einen nach öffnen des Kartons ein ganz normaler Jazz Bass ohne irgendwelchen unnötigen Schnickschnack, dafür eben zwei zusätzliche Saiten mehr. Und das in einem sehr schönen und subtilen Metallic Schwarz.

Da mein Vorredner einen roten runden Werbeaufkleber erwähnt hat: dieser sitzt auf dem Schlagbrett wiederum auf einer fast unsichtbaren Schutzfolie. Also hier am besten die Schrauben lösen und mit einer Messerspitze die Folie an einer Stelle vorsichtig anheben und komplett abziehen.

Wie bei vielen anderen neuen Bässen auch, hat das knochentrockene Griffbrett geradezu nach einer Erstbehandlung mit Lemonoil geschrien, in meinem Fall war sogar noch etwas Schleifstaub auf dem Griffbrett.

Dafür sind die Bundstäbe vorbildlich abgerichtet, es stehen keine scharfen Kanten ab.

Zum Sound: es handelt sich hierbei wohl um ganz normale Standard Jazz Bass Singlecoils nur eben im 6 saiter Format nebst der üblichen VVT Schaltzentrale. Also alles wie gewohnt und keine großen Überraschungen.

Es kommt auch immer eine gewisse Aggressivität/Spritzigkeit im Klang mit der gut in einen Rock/Metalkontext passt, ohne dabei harsch und aufdringlich zu klingeln.
Selbstverständlich jetzt alles noch mit den aufgezogenen Werkssaiten getestet, die aber schon nach wenigen Tagen relativ schlapp waren und bald gegen einen Satz meiner bevorzugten Marke getauscht werden.

Auf den Vorschaubildern kann man nicht besonders gut die Beschaffenheit des Saitenniederhalters erkennen.
Keine Angst, das ist ein richtig massives und stabiles Teil das fest und vollflächig aufliegt. Diese Lösung ist bei der Anzahl und Positionierung der Saiten auf der Kopfplatte wohl auch nicht anders zu bewerkstelligen und sieht besser aus als 2 oder 3 einzelne klassische Stringtrees.

Der Bass macht am Gurt eine gute Figur, selbst mit einem rutschigen Nylongurt ist keinerlei Kopflastigkeit wahrnehmbar. Die Tuner laufen angenehm sahnig und halten die Stimmung, mir gefallen insbesondere die ans klassische Vorbild abgelehnten Stimmflügel.

Der Hals hat konstruktionsbedingt hier ein eher sehr flaches Profil, das mich an die "Rennhälse" eines sehr großen japanischen Herstellers erinnert. Ich habe relativ große Hände aber der Hals bietet für mein Gefühl immer noch genug Fleisch und Masse und liegt bequem in meiner Hand.

Freilich sind 6 Saiten erstmal eine Hausnummer aber trotzdem fühlt man sich auf diesem Bass schnell zurecht und vor allen Dingen auch zuhause.

Man kann zb in den hohen Lagen auch etwas komplexere Akkorde spielen, man hat quasi auch eine Art "Not-Gitarre" mit an Bord und und und..... Und trotzdem klingt es immer noch nach Bass.

Was man jetzt vielleicht "negativ" nennen könnte ist die Tatsache, das ich bisher keinerlei passenden After Market Teile wie zb passende Pickups (Position der Ohren für die Schrauben) oder auch direct drop in Brücken. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, das Fender vielleicht auch mal eine 6er Version ihrer Hi Mass Brücke mit 17mm Saitenabstand launcht. Ich habe die 4er Version davon auf alle meine viersaitigen Fender-artigen Bässe montiert und empfinde das als klangliche und auch haptische Aufwertung.

Auch hätte ihm sicherlich ein matching Headstock gut zu Gesicht gestanden, aber hey: der Bass hat noch nichtmal 300€ gekostet und ist somit durchaus zu verschmerzen. Dafür ist die Vorderseite der Kopfplatte glänzend lackiert und das hat auch was.

Auch eine Fretless Variante wäre sicherlich mehr als interessant.....

Fazit: wer nicht unbedingt das außergewöhnliche sucht und braucht und lieber wie ich auf "konservatives" steht und auch nicht viel Geld ausgeben möchte, könnte sich mit diesem schlichten Sechssaiter vermutlich anfreunden.
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Je ne comprend pas bien le model économique de Fender!
Xavin 31.07.2025
Il ya plusieurs mois j’avais commandé cette basse car je cherchais une jazzbass en 6 cordes depuis des années en vain (la Fender Steve Bailey est quasi introuvable et hors de prix).
La livraison initiale étant reportée de semaine en semaine j’ai fini par l’annuler pour prendre une F6 Sire.
Mais, après quelques représentations, j’ai réalisé que l’on ne laisse pas sereinement un basse de ce prix dans une voiture surchauffée ou sur une scène quand l’orage d’été gronde.
La semaine dernière je me suis rappelé de cette jazzbass et j’ai vu qu’elle était en stock.
J’ai commandé et je l’ai reçu hier.

Tout ce qui a été dit dans les autres commentaires est vrais.

Sans la moindre retouche j’ai pu régler une action ultra basse, le manche est confortable (je me suis tout de suite senti « a la maison »).
Je branche et j’ai un méchant bruit de masse, je dépose le pickguard et plaque des potentiomètres et effectivement, je constate qu’il n’y a ni peinture conductrice, ni blindage.
Pas grave, ce n’est pas très compliqué à faire.
Surprise, en déposant le pickguard j’ai pu constater que c’est un "routing à l’ancienne » car la cavité de l’électronique n’est pas commune à celle du micro manche, c’est un détail (car pour être honnête elle est plus belle avec pickguard) mais même sur une Fender Mexicaine à 4 fois le prix le routing est plus grossier.

Je sais que j’ai probablement eu de la chance, pas une vis installée de travers, neck pocket et renversement du manche nickel, frettes parfaites (il est rare sur un instrument neuf que je n’ai pas une planification à faire).
J'ai fait le casse du siècle!

Maintenant le seul (petit) reproche, outre le buzz de masse, ces micros céramiques donnent vraiment des aigus agressifs, peu musicaux.
Cette remarque est à nuancer car c’est une question de goût, de plus la tonalité passive gère bien ces excès d’aigus et je sais d’expérience que changer les cordes Daddario montées d’origine pour des DR Sunbeam vas améliorer grandement les choses dans le sens que je souhaite.

Le sillet en plastique sera remplacé par de l’os ou du laiton car c’est une mod peu onéreuse et qui améliore le confort et le son.

Je vais peut-être aussi plus tard installer des micro Crel (les dimensions chez eux sont sur mesure car les caches sont imprimés en 3D) ou des Delano si j’en fait ma basse principale.
J’ai dit peut-être, car mettre 200 euros de micros sur une basse à 300 est stupide (mais j’ai déjà fait plus stupide!) et quand on aime on ne compte pas !

En conclusion, cette basse est quasi parfaite en terme de lutherie et je ne comprends mal la différence de qualité entre une Fender player Mex et cette Squier.
Oui la Player a de meilleurs micro, une électronique active, un chevalet hi mass et au final on obtient facilement un son « gros son ».
Mais cette Squier est nettement mieux fabriquée!
Les Chinois ont-ils dépassés les Mexicains ?
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