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JHS Pedals Berkeley Legends of Fuzz Serie

5.0 sobre 5 estrellas de 1 valoraciones de clientes

Pedal de efectos

  • Fuzz
  • Para guitarra eléctrica
  • 'Legends Of Fuzz' Series de JHS Pedals
  • Basado en el Fresh Fuzz de 1973 de Seamoon Inc.
  • El original fue utilizado ampliamente por artistas como Tom Scholz (Boston) y el virtuoso de la guitarra Eric Johnson
  • Modo JHS conmutable
  • El interruptor 'Bright' aumenta considerablemente la respuesta en frecuencia de agudos
  • Bypass auténtico
  • Controles para 'Gain' y 'Bite'
  • Conmutador de modo
  • Interruptor de pedal para bypass
  • LED de estado
  • Carcasa de metal
  • Jacks de entrada/salida mono de 6,3 mm
  • Alimentación mediante pila de 9 V o fuente de alimentación de 9 V DC, con conector de barril de 2,1 x 5,5 mm y centro negativo (artículo nº409939) no incluida
  • Consumo de corriente de 4 mA
  • Dimensiones (largo x ancho x alto): 144 x 92 x 51 mm (5,68" x 3,62" x 2")
  • Peso (aprox.): 380 g (0,85 libras)
Disponible desde Marzo 2023
número de artículo 561781
Precio por 1 Unidad(es)
Overdrive
Distorsión
Fuzz No
Metal
98 €
-41% 30 días mejor precio: 166 €
info
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1 Reseña

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Simpel mit viel Charakter
pinkie.b 21.04.2023
Die Auswahl an Effektpedalen war wohl nie größer und eine Sättigung des Marktes scheint auch nicht in Sicht. Seit Jahren stehen damit mit jedem neuen Treter die Fragen im Raum: Warum dieses Pedal und in dem Fall warum noch ein neuer Fuzz?
Bei der JHS Serie "Legends of Fuzz" lassen sich dazu dann doch ganz gut Antworten finden, denn es steht ein klares Konzept hinter diesen Pedalen, welches, wie der Name schon verrät, spezifische Fuzzsounds aufleben lassen möchte. Also wirklich neu sind diese Pedale gar nicht. Es steht aber der Anspruch detailgetreuer Replikas von Raritäten im Vordergrund.
Das Vorbild des "Berkeley" Fuzz, der "Fresh Fuzz" war mir vorher nicht bekannt und deshalb war das Interesse groß, da sich dieses in der Serie in Reihe mit dem Fuzzface und dem Tone Bender stellt.
Der Sound ist im Grundsetup nicht so höhenreich und hat daher eine "dunklere" Klangfärbung. Der Gain-Regler steuert nicht nur die Lautstärke, sondern führt zu einer Sättigung des Tons, was folglich beim Aufdrehen zur (leichten) Verzerrung führt. Mit dem Bite-Regler kommt der Fuzz und der Charakter. Klanglich wird der Sound beim Aufdrehen logischer Weise größer und agressiver, verliert aber nie so richtig an Deutlichkeit. Das ist gerade bei Akkorden ganz nützlich, damit diese bei stärkerer Zerrung nicht zu sehr verwaschen. Zusammen mit dem Gainregler lässt sich der Klang dann ganz gut feiner einstimmen. Der Mode-Schalter ergänzt den (fehlenden) Höhenanteil. Der Sound wird so ausgewogener und kann sich beispielsweise im Mix einfacher durchsetzen. Eine gute Ergänzung, da es für den spezifischen Sound dann doch noch die Möglichkeit bietet klanglich etwas variabler und vermutlich moderner zu sein.
Die Position der Regler an der Kopfseite ist ungewohnt, aber kein wirkliches Hindernis. Vielmehr betont es den Footswitch als An- und Aus- Schalter, für den, wie ich finde, charaktervollen Sound, den man ohne viel Spielerein, halt an hat oder nicht. Für mich unterstreicht es das Konzept dieser Fuzz Serie nochmal. Das Pedal ist kein Allrounder und will es vermutlich auch nicht sein. Der Sound gefällt mir sehr und muss daher auch nicht mehr machen. Daher kann ich einen Test auf jeden Fall empfehlen. Ob man letztlich damit zufrieden ist, wird sich ja dann schnell zeigen. Dafür hat JHS aber auch aktuell 6 Fuzzes in der Serie, sodass für jeden einer dabei sein sollte.
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