Maximale Sampling-Rate, gute Preamps, und eine bidirektionale Bluetooth-Schnittstelle, mit der man Telefongespräche in den Mix intergrieren kann und schließlich 2x2 USB Rückkanäle (USB 1-2 und 3-4), nutzbar als reines Recording-Interface, als Loopback oder mit der Gesamtsumme in den Rechner: Herz was willst du mehr?
Das fällt mir zuerst eine brauchbarere als die USB-C-Buchse auf der Rückseite ein. Sie verliert bei der kleinsten Berührung des Gehäuses den Kontakt. Des Weiteren lässt die Qualität der Potis zu wünschen übrig. Nach einem Jahr Nutzung bekam eines der Kanal-Potis erste Kontaktprobleme.
Der dritte Punkt: den USB 1-2-Kanal kann man nur auf die Kopfhörer legen, nicht aber auf den Main Out. Wenn man den Rechner auf den Main-Out legen will, geht das nur über USB 3-4, dann allerdings anstelle der analogen Eingänge 3-4.
Die FX-Sektion ist anständig, aber insgesamt eher ein Gimmick für die Content Creator*in.